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chemical66

Gerät aufladen -> PC vs. Steckdose

Frage

chemical66

Huhu :bang:

Ich möchte mal in die Runde fragen, ob ihr Erfahrung bezüglich der unterschiedlichen Ladezeit am Computer und der Steckdose habt.

Da ich momentan recht viel programmiere etc., habe ich das Jét meist via USB-Kabel am Laptop stecken, doch die Zeit bis die Meldung "Akku voll" kommt scheint mir sehr lang.

Die Versorgungsspannung ist bei beiden Methoden ja gleich (5V), nur ist die Frage ob der PC genausoviel Ampere liefert (weiss ich ehrlich gesagt gerade nicht :redface:).

Also: Dauert aus Erfahrung das Laden am PC (viel) länger als an der Steckdose ?

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13 Antworten auf diese Frage

Recommended Posts

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K.nEtWoRkS

Kurz und knapp: PC dauert länger.

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murfi

ist ja auch klar, ein usb-port hat ja nicht so nen starken output wie ne steckdose...

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ceee

Naja.... Der Vergleich hinkt etwas, denn niemand würde auf die Idee kommen, das Handy mit den 3680Watt, die so eine Steckdose maximal liefert (im Vergleich USB: 2,5Watt) zu laden. Aber dennoch: Als Ausgangsstrom steht auf meinem Ladegerät 700mA, ein USB-Port kann nach Spec 500mA, also ist es in etwa die hälfte mehr an Strom, der maximal fließt.

Chris...

bearbeitet von designoo

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chemical66

ein USB-Port kann nach Spec 500mA

Das war die Information die mir fehlte.

Ich musste vorher auch schon bei dem Gedanken schmuntzeln jemand würde mit Drähten die Steckdose mit dem USB-Anschluss verbinden :lol:

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Stoned78

Wäre doch bestimmt lustig nach meinem wissens stand (und ich bin elektriker) wäre des bestimmt ne funny sache dann könnte diese person wenigstens behaupten das er sein handy zum "rauchen" gebracht hat! :goofy::haha2: :haha2: :haha2:

bearbeitet von designoo

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Rapsöl

Hallo, mal ne Frage zum Akku:

Es ist ja ein Lithium Ionen oder so - Akku, man sagt ja, diese müßte man nicht ganz entladen. ( Früher hieß es doch, der Akku merkt sich wenn er aufgeladen wird die Stelle und denkt beim nächsten mal an der Stelle, er wäre leer - schlecht erklärt... )

Ich trau der Sache aber nicht so ganz...

Ich bin morgens immer so ne halbe Stunde am PC und könnte das Jet grade dranhängen, möglicherweise wird es dann nicht immer vollgeladen usw... Denkt Ihr das würde auf Dauer der Leistungsfähigkeit des Akkus schaden ???

Wie macht Ihr`s, laßt Ihr das Teil immer fast leer werden ??

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norbinho

Au weia, das ist ein Thema, bei dem (fast) jeder seine eigene Meinung hat....

Hier ein Bericht der CONNECT aus dem Heft 01/04:

Um Lithium-lonen-Akkus optimal zu nutzen, sollte man genau wissen, was diese mögen und was nicht. Die in einigen PDAs eingesetzten Lithium-Polymer-Typen gehören genau genommen auch zur Klasse der Lithium-Ionen-Akkus. Sie zeichnen sich aber durch wesentlich dünner verarbeitbare Energie speichernde Elemente aus, so sind sie in fast beliebigen Formen zu bauen. Folgende Schwächen haben beide Bauarten gemeinsam:

LADEN IST SCHÄDLICH: Der Hauptfeind des Li-lon-Akkus ist die Zell-Oxidation, die unglücklicherweise umso schneller fortschreitet, je voller der Energiespeicher ist. Sitzt der Akku im Notebook und ist dies am Netz angeschlossen, so wird die Ladeelektronik den Akku immer bei annähernd 100 Prozent Kapazität halten. Die Zell-Oxidation findet also optimale Bedingungen, um dem Leben Ihres Akkus ein frühes Ende zu setzen.

WÄRME IST SCHÄDLICH: Begünstigt wird dieser Prozess noch durch häufigen Einsatz des Notebooks, denn viele Mobilrechner entwickeln dabei beträchtlich Wärme. Und auch die beschleunigt den Zell-Oxidations-Prozess und damit die Alterung des Akkus, sie sollte also vermieden werden.

SELBSTENTLADUNG: Eine weitere Gefahr droht dem Akku durch die Selbstentladung: Auch ohne jeden Verbraucher baut er Kapazität ab, bei Li-lon- Typen sind das durchschnittlich vergleichsweise geringe 10 Prozent pro Monat. Ein voll geladener Akku ist also nach etwa zehn Monaten leer. Kritisch wird es, wenn er dann noch länger liegt ohne erneut Energie zugeführt zu bekommen. Denn dann kann seine Spannung unter einen Wert fallen, bei dem keine Nachladung mehr möglich ist: Totalschaden!

BEGRENZT NACHLADBAR: Die 500 bis 1000 möglichen Ladezyklen mögen als viel erscheinen, doch das erweist sich bei genauerer Betrachtung als Irrtum. Denn während NiCd- und NiMH-Akkus im vollen Zustand eine Erhaltungsladung vertragen, das heißt ständig unter geringen Strom gesetzt bleiben können, muss bei Li-lon-Akkus der Strom nach erfolgter Ladung zwingend abgeschaltet werden, andernfalls droht irreparabler Schaden. Hängt nun das Notebook mit eingesetztem Akku am Netz, verbraucht der durch Selbstentladung wieder Energie, deshalb startet die Elektronik des Akkus nach mehr oder minder langer Zeit einen neuen Ladevorgang. So werden wertvolle Ladezyklen verbraucht.

FAST EINFACHE LÖSUNG: Die genannten Angriffe auf die Lebensdauer Ihres Energiespeichers können Sie geschickt vermeiden: Nach jedem mobilen Gebrauch laden Sie Ihren Akku auf etwa 70 Prozent auf und entnehmen ihn dann dem Notebook, um ihn an einem Ort mit gemäßigter Zimmertemperatur zu lagern. Vor dem nächsten mobilen Einsatz muss er dann vollständig geladen werden, was auch wenn die Akku-Anzeige des Notebooks anderes suggeriert mindestens drei Stunden dauern sollte. Ist das Notebook längere Zeit nicht im mobilen Einsatz, muss spätestens nach einem halben Jahr erneut auf 70 Prozent geladen werden.

Entsprechend empfiehlt es sich, auch PDAs nur im Bedarfsfall nachzuladen. Das automatische Nachladen bei der täglichen Synchronisation in der Dockingstation kann für einem PDA ohne austauschbaren Akku schon nach anderthalb Jahren den Exitus bedeuten. Trick: Befestigen Sie das Netzteilkabel mit einer Schnur am Sync-Kabel und stöpseln Sie es nur bei Bedarf in die Dockingstation ein.

Ob nun diese Punkte oder die bislang im Forum empfohlenen stimmen, weiß ich nicht. Aber zumindest wird es dem Telefonakku nicht schaden, sich an diesen Tipps zu orientieren!?

bearbeitet von norbinho
Typo beseitigt ...

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murfi

also was ich mal gelesen hab, ist das lithium-ionen akkus immer voll geladen sein wollen.

also nicht vollständig entladen, bevor man sie wieder auflädt, sonder möglichst immer auf maximum halten.

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Joe_User

Also beim Handy muss man sich da wirklich keinen Kopf mehr machen.

Die diversen Tips stammen alle noch aus Zeiten wo der Akku größer war, als heutzutage das komplette Gerät... :D

Einfach laden wenns nötig ist und gut. Auch das regelmäßige refreshen durch den USB Port schadet nicht. Niemand hat sein Handy tagelang am Stecker hängen, daher liegt die einzige Gefahr bei der Tiefentladung, also wenn es nach der Notabschaltung noch ein paar Tage in die Ecke gelegt wird.

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Rapsöl

Das wäre super, wenn es so wäre. Woher weißt Du das denn ??? Bist Du Akkuverkäufer oder so was ??

Bisher habe ich ehrlichgesagt immer gewartet bis das Handy ziemlich leer ist, das würde einiges erleichtern. Da das Teil in zwei Jahren ja sowieso total veraltet ist und ein neues her muß, muß der Akku ja auch nur solange halten ....

bearbeitet von designoo

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murfi

Das wäre super, wenn es so wäre. Woher weißt Du das denn ??? Bist Du Akkuverkäufer oder so was ??

jeder, der ein wenig elektrotechnik gelernt hat, weiß sowas :D

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Rapsöl

Hab mal bei ebay geschaut:

normales Akku: 7 Euro

Li-Pol. Akku mit 1,5 facher Kapazität : 14 Euro

Beides incl. Versand. Kostet also nicht die Welt, dann kann man ja laden wann man will :-)

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murfi

für 1,5-fache kapazität den 2-fachen preis bezahlen zu müssen ist aber unfair :D

was ist denn von diesem akku zu halten?

1700 mah? realistisch?

bearbeitet von designoo

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