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stp402

Sony Xperia S - Test / Erfahrungsberichte / Testberichte

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stp402

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Welche Erfahrungen habt ihr mit eurem -Sony Xperia S- schon gemacht?

Lasst es uns hier wissen!

Gruß stp402

bearbeitet von PrimeDeluxe

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flatflo

Hier mal ein kleiner Vorabtest :-)

Sony Xperia S angetestet: Android-Handy mit HD-Display und 12-Megapixel-Kamera

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Beim Blick ins Datenblatt wird klar: Dieses Smartphone kann sich sehen lassen. Ein gestochen scharfes Display, eine hochauflösende Kamera, ein flotter Prozessor - und dazu noch eine Optik, die alles andere als langweilig ist. Der vermeintlich einzige Haken: Zumindest am Anfang kommt noch nicht die brandaktuelle Android-Version 4.0 zum Einsatz. Wir hatten auf der CES in Las Vegas die Möglichkeit, das Gerät genauer unter die Lupe zu nehmen.

Neues Jahr, neues Glück. Bei den Smartphones jedenfalls stehen 2012 so einige Revolutionen an: Akkus werden stärker, Displays schärfer, Prozessoren schneller - und Kameras hochauflösender. All das vereint Sony in seinem neuen Xperia S, dem ersten Handys der Japaner seit vielen Jahren, das nicht mehr unter Sony-Ericsson-Flagge in die Läden kommen wird. Es gehört mit zu den ersten neuen Androiden in diesem Jahr, und es zeigt, wohin die Reise geht.

Wir hatten bereits die Möglichkeit, das Gerät im Rahmen der CES in Las Vegas ausführlich auszuprobieren. Das Gerät soll noch im ersten Quartal in Deutschland erhältlich sein. Ein genaues Datum oder Preise nennt der Hersteller bislang noch nicht.

Beim Blick ins Datenblatt wird klar: Dieses Smartphone kann sich sehen lassen. Ein gestochen scharfes Display, eine hochauflösende Kamera, ein flotter Prozessor - und dazu noch eine Optik, die alles andere als langweilig ist. Der vermeintlich einzige Haken: Zumindest am Anfang kommt noch nicht die brandaktuelle Android-Version 4.0 zum Einsatz. Wir hatten auf der CES in Las Vegas die Möglichkeit, das Gerät genauer unter die Lupe zu nehmen.

Neues Jahr, neues Glück. Bei den Smartphones jedenfalls stehen 2012 so einige Revolutionen an: Akkus werden stärker, Displays schärfer, Prozessoren schneller - und Kameras hochauflösender. All das vereint Sony in seinem neuen Xperia S, dem ersten Handys der Japaner seit vielen Jahren, das nicht mehr unter Sony-Ericsson-Flagge in die Läden kommen wird. Es gehört mit zu den ersten neuen Androiden in diesem Jahr, und es zeigt, wohin die Reise geht.

Wir hatten bereits die Möglichkeit, das Gerät im Rahmen der CES in Las Vegas ausführlich auszuprobieren. Das Gerät soll noch im ersten Quartal in Deutschland erhältlich sein. Ein genaues Datum oder Preise nennt der Hersteller bislang noch nicht.

Design

Mit etwas Abstand betrachtet, macht das Xperia S nicht sonderlich viel her: Es ist relativ eckig und schwarz. Aber schon der zweite Blick bleibt hängen. Direkt unterhalb des Displays zieht sich ein durchsichtiger Streifen einmal komplett durch das Gehäuse. Er sieht fast so aus, als würde er die Hardware in zwei Teile schneiden, und ist dabei so durchsichtig, als hätten die Designer nur aus Spaß darunter noch einen schwarzen Kunststoff-Block montiert. Eingraviert ins Plexiglas sind die drei Sony-Ericsson-typischen Icons, angestrahlt von weißen Leuchtdioden. Das sieht mächtig cool aus.

Und tatsächlich ist das nicht nur einfach ein Design-Element, sondern es erfüllt auch seinen Zweck! Wer genau hinsieht, erkennt ein feines, gitterförmiges Muster im durchsichtigen Kunststoff: Das ist die Antenne des Smartphones. Wer noch genauer auf den Streifen guckt, erkennt noch feine Drähte, die die Oberseite des Smartphones mit dem schwarzen Block unten verbinden. Spätestens jetzt ist klar: Unterhalb der Glas-Antenne ist nicht nur noch ein toter Plastikklotz aus optischen Gründen, sondern auch noch Technik. Ein wenig, zumindest.

Im Gespräch mit Kollegen und anderen Messebesuchern haben wir gleich festgestellt, dass diese Optik polarisiert. Vielen Besucher gefällt das Element, andere mögen es nicht - und ansonsten hat das Gerät optisch nicht besonders viel zu bieten. Die relativ simple Form und der verhältnismäßig dicke Aufbau wirken schon fast etwas langweilig. Wie dem auch sei: Dieser Punkt ist Geschmacksache. Uns gefällt das Xperia S sehr gut.

Die Rückseite des Handys ist leicht oval geformt - das Gerät wird also in der Mitte minimal dicker. Der Akkudeckel ist aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt und sehr schlicht gehalten. Sämtliche Elemente sind mittig angeordnet, von oben nach unten sehen wir hier die Linse der 12-Megapixel-Kamera, die zugehörige Foto-LED, eine längliche Aussparung für den Lautsprecher sowie das Sony-Ericsson-Logo. Auf der rechten Seite trägt das Xperia S einen Mini-HDMI-Port unter einer kleinen Klappe sowie den Kippschalter zur Lautstärkeregelung und einen expliziten Kamera-Auslöser. Oben befinden sich Ein-Aus-Taster samt Klinkenbuchse, rechts der Micro-USB-Port zur Datenübertragung sowie zum Aufladen des Akkus. Unten gibt es eine kleine Aussparung, an die Fans von Bling-Bling und Klimbims ihren Handy-Schmuck knoten können.

Keinen Grund zur Diskussion wirft hingegen das Display auf. Mit 4,3 Zoll in der Diagonalen reiht es sich ein in die Riege der Flaggschiffe aus dem letzten Jahr, wie dem Samsung Galaxy S2 oder dem HTC Sensation XE. Ein paar neuere Modelle wie das Samsung Galaxy Nexus oder das HTC Sensation XL haben in diesem Punkt zwar schon überholt, aber diese Handys führen im Vergleich zu den vorher genannten ohnehin eher ein Schattendasein im Markt. Absolut auf der Höhe der Zeit ist die Display-Auflösung: Mit 1280 mal 720 Bildpunkten zeigt das Xperia S HD-Videos im 720p-Format nativ an. Das sorgt nicht nur für beeindruckende Bilder bei Clips, Serien und Filmen, sondern auch für gestochen scharfe Fotos und Webseiten. Damit liegt das Sony weit über Galaxy S2 (800 mal 480 Pixel) und Sensation (960 mal 540 Pixel) und ist fit für die Zukunft.

Außerdem haben die Entwickler das eigentliche Display-Panel direkt unter die Touchscreen-Scheibe montiert - ohne, dass dort Luft- oder Gasschichten dazwischen wären. Das sieht edel aus, sorgt für bessere Blickwinkel und eine klarere Darstellung. Und reduziert gleichzeitig den Vorteil, den Samsung mit seinem Super-AMOLED-Plus-Display ausspielt.

Ausstattung

Die Technik unter der Haube kann sich ebenfalls sehen lassen - zumindest aus heutigen Gesichtspunkten ist ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz und einem Gigabyte Arbeitsspeicher rekordverdächtig. Blöd nur, dass diverse Handy-Hersteller pünktlich zum Mobile World Congress im nächsten Monat neue Top-Modelle mit Quad-Core-CPUs vorstellen wollen. Allerdings will Sony das Xperia S noch in diesem Quartal ausliefern, und erfahrungsgemäß benötigen die Hersteller nach dem MWC in Barcelona ebenfalls noch ein paar Monate, bis sie ihre heiße Ware in den Läden stehen haben - und solange bleibt das Xperia S definitiv ein Top-Modell. Auch danach wird es noch lange nicht zum alten Eisen gehören, denn selbst heute sind Apps, die die pure Leistung von Dual-Core-Chips tatsächlich ausnutzen, rar gesät.

Auch die 12-Megapixel-Kamera auf der Rückseite ist mit ihrer hohen Auflösung rekordverdächtig. Wie beim Xperia Arc verbaut der Hersteller hier wieder seinen hauseigenen Bildsensor namens Exmor-R, der uns in der Vergangenheit durchaus überzeugen konnte: Das lässt hoffen. Der Hersteller will aber nicht nur an Auflösung und Qualität, sondern auch an der Geschwindigkeit gearbeitet haben. Angeblich knipst das Xperia S bei einem langen Druck auf den Auslöser bereits nach 1,5 Sekunden - aus dem Standby-Modus, wohlgemerkt.

Darüber hinaus gibt es bewährte Kost. UMTS mit HSPA, WLAN, Bluetooth, GPS & Co. sind selbstverständlich an Bord, dazu gibt es nun auch den bereits erwähnten HDMI-Port, über den das Handy mit Fernseher, Computerbildschirm oder Projektor verbunden werden kann. Außerdem ist NFC an Bord, jene Kurzstreckenübertragungstechnik, die künftig die Übertragung von kleinen Informationshäppchen wie Bildern, Links oder Kontaktdaten durch Aneinanderhalten von zwei Handys ermöglichen wird und auf lange Sicht vielleicht sogar die Kreditkarte ersetzt. Von Anfang an wird es von Sony NFC-Tags als Zubehör geben, die der Nutzer beispielsweise auf dem Schreibtisch im Büro und auf dem Nachttisch platziert. Wird das Telefon darauf abgelegt, aktiviert es automatisch voreingestellt Profile: Beispielsweise schaltet es sich lautlos oder die WLAN-Verbindung ein.

Softwareseitig gibt es eigentlich auch nichts zu meckern. Eigentlich. Denn am installierten Android 2.3 mit der hauseigenen Oberfläche haben wir grundsätzlich nichts auszusetzen, aber wie so oft ist das Bessere des Guten Feind. Und das Bessere wird in Form von der nagelneuen Android-Version 4.0 gerade auf dem ersten Handy, dem Galaxy Nexus von Samsung, ausgeliefert und ab dem Mobile World Congress wohl auf fast jeder Neuvorstellung zu finden sein. Immerhin: Ein Update ist bereits angekündigt. Dennoch würde es dem Gerät wohl zusätzlichen Drive geben, wenn es von Anfang an unter Ice Cream Sandwich - so der Codename für die vierte Version des Google-Betriebssystems - laufen würde.

Leistung

In der vergleichsweise kurzen Zeit, die wir mit dem Vorserienmodell des Xperia S verbringen konnten, war ein ausführlicher Test nicht möglich. Unseren ersten Erfahrungen nach reagiert das Smartphone aber extrem flott auf Nutzereingaben und lässt sich auch mit diversen parallel gestarteten Apps und gleichzeitig geöffneten Browser-Fenstern nicht aus der Ruhe bringen. Das attraktive User-Interface von Sony mit seinen vielen grafischen Spielereien trägt noch dazu bei, dass die Reaktionen extrem flüssig und verzögerungsfrei wirken.

Das gleiche gilt auch für die Qualität von Kamera und Lautsprecher. Auf den ersten Blick können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. In beiden Bereichen ist Sony - beziehungsweise Sony Ericsson - traditionell gut aufgestellt und sorgt für klare Bilder und kräftigen Sound. Einen ausführlichen Test können wir aber erst durchführen, wenn uns ein Seriengerät vorliegt.

Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob der mit 1750 mAh immerhin leicht überdurchschnittliche Akku ausreicht, um den kräftigen Prozessor, den hochauflösenden Bildsensor und das große Display ausreichend lang mit Energie zu versorgen. Auch diese Info folgt.

Vorläufiges Fazit

Sicherlich: Die Optik ist Geschmacksache. Dafür macht die Technik ganz schön was her, vor allem das Display überzeugt uns jetzt schon. Und auch die Verarbeitung kann sich sehen lassen. Dass Android 4.0 hier nicht ab Werk vorinstalliert ist, ist schade - aber die Sony-Oberfläche wirkt noch immer so modern und frisch, dass wir die hoffentlich kurze Zeit bis zum Update auf Ice Cream Sandwich durchaus überbrücken können. Jetzt bleibt nur abzuwarten, ob nicht unmittelbar nach dem Mobile World Congress vielleicht schon ein anderes Modell auf Käufer wartet, das das Xperia S aussticht.

Quelle: cnet.de

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optimus~prime

Also bei mir steht es auf der Liste und für das Gerät wechsel ich von HTC zu Sony. Das ist beschlossene Sache.

Und dann das Forum hier strukturiert aufbauen.

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StixieZ

Ich bin mal gespannt, ob Sony endlich mal was Gutes auf den Markt bringt, nachdem die letzten Produkte nicht mit den Konkurrenten mithalten konnten.

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optimus~prime

Das wird passieren. Da bin ich überzeugt.

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StixieZ

Von den Specs alles schön und gut, aber wie sie es Vermarkten und Supporten, können wir nicht voraussagen.

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PrimeDeluxe

Ich sag mal das arc s ist auch nicht schlecht. Hatte es im Media Markt mal getestet.

Alles schön flüssig und super Kamera. Liegt auch gut in der Hand.

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StixieZ

Bis jetzt waren es immer Durchschnitts-Smartphones, keine Geräte, die mithalten konnten.

Ich bezweifle, dass sich das ändert, aber es ist schonmal der richtige Schritt

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optimus~prime

Es wird ein tolles Handy werden. Und definitiv mein nächstes Smartphone.

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moskito-hd2

Also bei mir steht es auf der Liste und für das Gerät wechsel ich von HTC zu Sony. Das ist beschlossene Sache.

Und dann das Forum hier strukturiert aufbauen.

Hi Optimus~prime,

dann darf ich Dir schon mal gratulieren ...

Wenn ich richtig gelesen habe, stehst Du auf Rainer's Liste drauf, DU weißt dann, wovon ich rede :biggrin:

moskito-hd2

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optimus~prime

Hi Optimus~prime,

dann darf ich Dir schon mal gratulieren ...

Wenn ich richtig gelesen habe, stehst Du auf Rainer's Liste drauf, DU weißt dann, wovon ich rede :biggrin:

moskito-hd2

Du wieder!

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Herodot

Nächster Kurztest:

Auf den ersten Blick ist das Sony Xperia S auf jeden Fall ein begehrenswertes Smartphone. Sony hat dem schlanken und dünnen Gerät ein großartiges Design mit glänzender Oberfläche verpasst.

Das auffälligste Merkmal ist der transparente Streifen am unteren Ende des Geräts. Anwender sollten sich bereits an den durchsichtigen Streifen gewöhnen, denn laut Sony wird dieses Design auch bei künftigen Smartphones zum Einsatz kommen.

Auf der Vorderseite des Gehäuses befinden sich die Touch-Tasten, mit denen das Telefon gesteuert werden kann. Das Smartphone liegt alles in allem sehr gut in der Hand und die Gefahr, dass es aus der Hand rutscht, ist äußerst gering.

Scharfe Fotos und schneller Rechner

Auf der Rückseite befindet sich eines der wichtigsten Features des Smartphones: seine 12-Megapixel-Kamera.

Sony hat das Smartphone mit seiner Sony-Exmor-R-Technologie ausgestattet. Das Xperia S benötigt lediglich 1,5 Sekunden, um ein Foto aufzunehmen, was in unserem Test einwandfrei vonstatten ging. Bei vielen anderen Smartphones dauert es recht lange, bis ein Foto geschossen werden kann, doch Sony hat dieses Problem mit dem Xperia S definitiv gelöst.

Der Bildschirm des Xperia hat eine Größe von 4,3 Zoll und eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Dabei handelt es sich um einen sogenanntes Reality Display, welches laut Sony Bilder atemberaubend lebensecht wiedergeben soll.

Die Reaktionsgeschwindigkeit des Smartphones konnte in unserem Test ebenfalls begeistern. Sony hat das Xperia S mit einem 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor ausgestattet, der ausreichend Geschwindigkeit garantieren soll. Beim Wechseln zwischen der Kamera und den Apps war keine Verzögerung bemerkbar und auch beim Browsen mussten keine Abstriche gemacht werden.

Weiterhin verfügt das neueste Smartphone aus dem Hause Sony über einen HDMI-Anschluss, NFC sowie Bravia Sync. Gamer dürfte freuen, dass das Xperia S auch über ein Playstation-Zertifikat verfügt. Damit können mit dem Xperia S Playstation-Spiele und -Anwendungen genutzt werden.

Das Sony Xperia S ist zwar nicht das allerbeste Smartphone, das wir jemals in den Händen gehalten haben, allerdings ist es ein überaus gelungenes Android-Gerät.

Ice Cream Sandwich kommt später

Leider ist noch nicht die neueste Android-Version 4.0, sondern lediglich Android 2.3 Gingerbread, vorinstalliert. Laut Sony wird es in der zweiten Jahreshälfte 2012 jedoch ein Update auf Ice Cream Sandwich geben.

Quelle: stern.de

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maddes1402

Hier mal der nächste Test.

Neuigkeiten, die (mir jedenfalls) noch neu waren:

  • 26MB zu Verfügung stehender Speicher
  • Die Kamera macht sehr gute Bilder, nur bei schlechten Lichtverhältnissen kann sie nicht (wie ja schon von einigen befürchtet bei 12MP) voll überzeugen
  • Der bald vielleicht schon nicht mehr absolut modernste Chipsatz im XS sorgt dennoch für ein pfeilschnelles Nutzererlebnis
  • In der Schweiz kann das Handy schon für 379CHF (~313 Euro) vorbestellt werden! Wenn der Preis auch bei uns in ähnliche Regionen sinkt, dann ist das Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach überragend! :-)

Der nächste Test mit Video.

bearbeitet von maddes1402
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emjay99

Das Teil hat glücklicherweise einen Kamera Button. Nach dem Fiasko mit Bada werde ich Samsung definitiv den Rücken kehren und zu Sony wechseln.

viele Grüße

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optimus~prime

Der Kamerabutton ist viel wert. Jedes Mal wenn du den Auslöser drückst und dieser befindet sich auf dem Display, dann wird das Bild leicht unscharf!:smack:

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CK1976

Die Schweizer Internetseite computerworld.ch hat einen Test des Xperia S online gestellt. Liegt zwar schon 1 Woche zurück, aber der Link/Test wurde hier noch nicht veröffentlicht.

Hier der entsprechende Test.

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maddes1402

War da der schweizer Autor etwas faul und hat einfach den Test aus Posting #15 genommen? :icon_mrgr

Aber das hier ist neu: Das erste mega ausführliche Unboxing! :-)

Auch wenn es subjektiv ist, bezeichnet der Tester den Screen als Besten auf dem Markt, lobt die Verarbeitungsqualität und erwähnt, dass die Kameraqualität deutliche Fortschritte gegenüber der aufgenommen Bilder von der CES gemacht hat.

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