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HTC One S - Test / Erfahrungsberichte / Testberichte

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flatflo

In diesem Thread findet ihr nicht nur Testberichte, sondern könnt auch euren eigenen Erfahrungsbericht posten!

Wie ist euer erster Eindruck? Was gefällt euch und was nicht? Wie ist der Vergleich zu eurem vorherigen Smartphone?

Lasst es uns hier wissen!

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Ein ausführlicher Test von futurezone.at!

HTC One S im Test: Das heimliche Flaggschiff

Mit der One-Serie stattet HTC erstmals seine Smartphones mit der aktuellen Android-Version Ice Cream Sandwich aus. Das One S, das "mittlere" Modell, entpuppt sich dabei im futurezone-Test als das Highlight der Serie, das in einigen Punkten sogar das aktuelle Flaggschiff One X übertrumpft.

Vor zwei Jahren lieferte der taiwanische Smartphonehersteller HTC mit dem Desire eines der beliebtesten Smartphones des Jahres 2010 ab. Durch den schnellen Qualcomm-Prozessor, den 3,7 Zoll AMOLED-Bildschirm (spätere Modelle mit Super-LCD) und den vergleichsweise geringen Preis wurde das Smartphone schnell zu einem der beliebtesten Modelle der aktiven Android Entwickler-Community. Auch heute noch gibt es regelmäßig neue Custom-ROMs für das mittlerweile betagte Modell. HTC konnte nie wieder ein derart beliebtes Modell liefern, auch der direkte Nachfolger Desire S hatte keine Chance gegen das Samsung Galaxy S. Doch nun schickt sich HTC mit dem One S an, einen würdigen Nachfolger des Desire zu liefern. Wie der futurezone-Test zeigt, ist das mehr als gelungen - denn das "mittlere" Modell der neuen One Serie ist das derzeit schnellste Smartphone auf dem Markt.

Haptik

Das Gerät liegt gut in der Hand und lässt sich durch seine dünne Bauweise (8,9 mm an der dicksten Stelle) recht angenehm in der Hosentasche tragen. Doch hier zeigt sich wiederum, wieso eine Rückkehr des klassischen "HTC-Knicks", der bei den älteren Modellen üblich war, durchaus von Vorteil wäre. Denn oftmals hat man das Smartphone durch die geringen Unterschiede der beiden Seiten genau verkehrt in der Hand und bemerkt das erst, wenn man nach dem Power-Knopf sucht. Nach einer Weile legt sich das aber und man bemerkt auch ohne Blick auf das Smartphone die feinen Unterschiede im Design.

Design

HTC hat bei der One S-Serie definitiv das Augenmerk auf ein ansprechendes Design gelegt. Das 4,3 Zoll große Super AMOLED-Display füllt den Großteil der Vorderseite und ist mit dem für Ice Cream Sandwich optimierten Drei-Knopf-Layout, der 1,3 Megapixel-Frontkamera sowie den Aussparungen für den Lautsprecher bewusst minimalistisch gehalten. Dabei hat es HTC sogar ein kleines Stückchen zu weit getrieben, denn hinter dem Lautsprechergitter verbirgt sich die Benachrichtigungs-LED, die in verschiedenen Farben verpasste Anrufe, Nachrichten oder andere Ereignisse anzeigen soll. Die LED ist allerdings etwas zu tief im Gehäuse, sodass ihr Betrachtungswinkel stark eingeschränkt ist und die blinkende LED leicht übersehen werden kann. Hier hätte man durchaus den großen Bereich über dem Display nutzen können, in dem lediglich der Helligkeitssensor verbaut ist.

Die Rückseite wird von der blau (in der schwarzen Variante rot) umrandeten 8 Megapixel Kamera dominiert, die wie ein Bullauge in der Mitte des Smartphones sitzt. Rechts daneben befindet sich der LED-Blitz. Highlight der One S-Serie ist aber definitiv der Aluminium-Unibody, der, je nach Farbvariante, mit unterschiedlichen Verfahren behandelt wird. Während die von der futurezone getestete metallic-grau Variante mit einer nur wenige Mikrometer dünnen Eloxalschicht überzogen ist, bietet die schwarze Version eine keramikähnliche Oberfläche, die durch das Micro Arc Oxidation-Verfahren (auch bekannt als Plasmakeramik-Technologie) erzeugt wird. Beide Verfahren sollen das Gehäuse vor Kratzern schützen. Doch gerade bei dem mit Micro Arc Oxidation-Verfahren behandelten Variante lehnt sich HTC weit aus dem Fenster: das Gehäuse sei nach der Behandlung dermaßen widerstandsfähig, dass man - "im Gegensatz zum iPhone 4S" - keine Schutzhülle benötigt. Dabei wird auch der komplette Unibody schwarz gefärbt - im Gegensatz zur metallic-grauen Variante, die auf der Rückseite einen leichten Farbverlauf hat.

Abmessungen

HTC spricht beim One S vom dünnsten Smartphone, das man je gebaut hat. Tatsächlich ist es mit seinen 7,8 mm (an der dicksten Stelle 8,9 mm) nicht weit vom derzeit dünnsten verfügbaren Smartphone, dem Motorola RAZR mit 7,1 mm, entfernt. Doch mittlerweile hat Huawei bereits mit dem Ascend P1 S ein noch dünneres Modell vorgestellt, das lediglich 6,7 Millimeter misst. Durch seinen 4,3-Zoll-Bildschirm lässt es sich am Besten mit dem Samsung Galaxy S II vergleichen, das unwesentlich kürzer (125,3 mm zu 130,9 mm) ist. Auch in der Breite gibt es nur marginale Unterschiede, wobei hier HTC (65 mm) den Abstand des Displays zum Rand etwas geringer halten konnte als Samsung (66,1 mm).

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Display

Als einziges Gerät der One-Serie verfügt das S über ein Super AMOLED-Display des südkoreanischen Konkurrenten Samsung. Die Auflösung beträgt 540 x 960 Pixel (qHD), wodurch das Display auf eine Pixeldichte von 256 ppi kommt. Damit liegt es aber deutlich hinter dem iPhone 4S (330 ppi) und dem Samsung Galaxy Nexus (316 ppi). Aus der Distanz (mehr als 30 cm) wirkt das Bild des One S gestochen scharf. Rückt man allerdings etwas näher, so sind - im Gegensatz zur Konkurrenz von Apple und Samsung - deutlich Pixel erkennbar und die Schrift wirkt relativ scharfkantig.

Die Farben sind, wie bei Super AMOLED-Displays üblich, kräftig und wirken zeitweise etwas überzeichnet. Ein eindeutiger Farbstich lässt sich aber nicht erkennen. Offenbar scheint HTC die Probleme mit den Samsung PenTile RGBG Displays unter Kontrolle bekommen zu haben, da diese ansonsten, wie auch beim Galaxy Nexus, zu einem leichten Blaustich neigen. Das Display enttäuscht nur in einem Punkt: die Helligkeit. Diese ist zwar für ein Lesen im Freien ausreichend, hätte aber bei einem Smartphone dieser Preisklasse doch etwas höher sein dürfen.

Laufzeit

Auch wenn der Unibody des One S einen echten Blickfang darstellt und das Smartphone robuster macht, so gibt es auch ein großes Manko. Denn ähnlich wie beim iPhone ist auch beim One S der 1650 mAh starke Akku fest verbaut und für den normalen Benutzer nicht zugänglich. Im futurezone-Test hielt eine volle Akkuladung knapp acht Stunden bei verstärkter Nutzung (Telefonie, SMS, Internet, automatische Helligkeit) durch. Das ist zwar ein normaler Wert für ein Smartphone dieser Größe, doch hier hätte man durchaus, wie beim One X, einen 1800 mAh Akku verbauen und das Smartphone dafür einen Millimeter dicker machen können. Bei moderater Nutzung (nur Telefonie, SMS, keine Hintergrunddienste) hält das One S knapp eineinhalb Tage durch.

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Einer der neuen Softwarefilter in Aktion

Kamera

Mit der neuen One-Serie liefert HTC auch erstmals seine hauseigene ImageSense-Technologie aus. Dazu setzt man auf einen eigens entwickelten Kamerachip, den ImageChip, der für den Autofokus nach eigenen Angaben lediglich 0,2 Sekunden benötigen soll. Dank der geringen Auslösezeit und dem schnellen Dual-Core-Prozessor kann das One S auch Bilder im Serienmodus schießen. Dazu hält man einfach den Finger auf den Auslöser und kann sofort danach in einem neuen Fenster das Bildmaterial sichten und gegebenenfalls löschen. Die verbaute f/2.0 Linse mit 28 mm Brennweite soll knapp 40 Prozent lichtempfindlicher sein als die Kamera des iPhone 4S. Die Ergebnisse der Kamera können sich dementsprechend sehen lassen - auch bei schwachen Lichtverhältnissen lassen sich mit der 8 Megapixel-Kamera ordentliche Schnappschüsse machen. Bei Bedarf unterstützt ein LED-Blitz die Kamera bei Aufnahmen, allerdings hat dieser nur einen schwachen Nutzen und erweist sich als Taschenlampe oder zusätzliche Beleuchtung bei der Videoaufnahme als hilfreicher.

Instagram auf Android - wozu?

Die Kamera-App des One S kommt dank Sense 4.0 mit einigen zusätzlichen Funktionen daher. So gibt es 15 eingebaute Softwarefilter, die bereits bei der Vorschau angewandt werden. Dabei gibt es neben dem klassischen Sepia-Filter auch einen Verzerrungsfilter und einen Filter, der die 8 Megapixel Aufnahme in kleine Punkte und deren dominante Farben zerlegt. Die Fülle der Filter erinnert an die iOS-App Instagram, die nahezu idente Funktionen bietet.

Videofunktion

Von dem flotten Dual-Core-Prozessor profitiert auch die Videoaufnahme, die in FullHD (1080p) bei 30 Bildern pro Sekunde möglich ist. Die Aufnahme geht ohne Ruckeln von statten, auch schnelle Bewegungen und rasche Wechsel des Fokus stellen für das One S kein Problem dar. Beim Filmen sollte man allerdings eine ruhige Hand haben, denn trotz aktivierter Stabilisatorfunktion sind die Aufnahmen gelegentlich doch recht zittrig.

HTC verspricht in der Produktbeschreibung, dass man "Fotos schießen kann, während man HD-Videos aufnimmt". Offenbar gilt das aber nicht für FullHD-Aufnahmen, denn hierbei wird zwar der Auslöser für Bilder eingeblendet, dieser löst allerdings einen Bug in der Kamerasoftware aus, durch den alle Bedienelemente wirkungslos werden, die Aufnahme aber trotz allem weiterläuft. Daher ist man dann gezwungen, die App per Taskmanager zu beenden. Bei allen anderen Auflösungen tritt dieser Fehler nicht auf.

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Internes

Videos, Musik, Bilder und Apps landen allesamt auf dem 16 GB internen Speicher, wovon allerdings nur 12 GB tatsächlich nutzbar sind. Einen microSD-Kartenslot gibt es nicht, auf diesen wurde aus Platzmangel verzichtet. Generell bietet das One S bis auf den Micro-USB-Anschluss lediglich einen Einschub für microSIM-Karten. Um Speichermangel vorzubeugen, liefert HTC einen Dropbox Account mit 25 GB Speicher auf zwei Jahre mit.

Sound

Beats Audio - groß und fett prangt das Logo des im vergangenen August von HTC gekauften Audiosystemherstellers auf der Rückseite des HTC One S. Doch der Anteil des neuen Aushängeschildes von HTC am One S ist überschaubar. Neben den mitgelieferten Kopfhörern mit Freisprechfunktion gibt es nun auch die Beats Audio Funktion, die den Klang deutlich verbessern soll. Im Endeffekt ist der Unterschied kaum hörbar, die Titel werden durch die aktivierte Funktion allerdings deutlich basslastiger. Metal-Fans freut das, Klassik-Enthusiasten eher weniger. Daher ist der Nutzen der neuen Funktion doch eher begrenzt, auch vor allem da keine Einstellungen daran vorgenommen werden können - es bietet lediglich die Wahl zwischen Ein oder Aus.

Performance

Eigentlich sollte ja das Flaggschiff eines Smartphoneherstellers die beste Leistung bieten. Doch im Falle der One-Serie übertrumpft offenbar das "mittlere Kind" den großen Bruder One X. Obwohl - im Gegensatz zum Quad Core Tegra 3 des One X - "nur" ein 1,5 GHz Dual Core Snapdragon S4 von Qualcomm im Inneren des One S seine Arbeit verrichtet, erweist sich das One S nicht nur rein subjektiv als schnell, auch die Benchmarks bestätigen seine Dominanz.

Doch auch hier muss man wieder relativieren: der Tegra 3 bleibt, wenn auch nur knapp, nach wie vor der leistungsstärkste Chip für grafiklastige Anwendungen. Sobald die CPU etwas stärker gefordert wird, hat der Snapdragon S4 die Nase vorne. Besonders stark merkt man dies beim Starten oder Wechseln zwischen Apps, das absolut ohne merkbares Ruckeln geschieht. Auch aktuelle Vorzeigetitel wie GTA III laufen absolut flüssig auf dem One S.

Software

HTC hat glücklicherweise bei der One-Serie auf die neue Android-Version Ice Cream Sandwich (Version 4.0.3) gesetzt. Das war zuvor Sony bei seinem Flaggschiff Xperia S nicht gelungen, dort kündigte man lediglich ein Update auf die neue Android-Generation an. Mit Ice Cream Sandwich haben zahlreiche kleine Verbesserungen ihren Weg in das Google Betriebssystem gefunden, unter anderem Face Unlock (Entsperren mit Gesichtserkennung) und ein neuer Taskmanager.

Am deutlichsten erkennbar ist ein wahres Ice Cream Sandwich-Smartphone allerdings am neuen Tastenlayout - nur mehr drei Tasten zieren die Unterseite des One S. Zurück, Home und eine Taste für den Taskmanager ersetzen das klassische Vier-Tasten-Layout. Im Test funktionierte das erstaunlich gut, lediglich der simulierte Menu-Button in einigen nicht für ICS optimierten Apps fiel negativ auf.

HTC Sense

Während Ice Cream Sandwich außer Kritik steht, so sorgt die HTC-eigene Oberfläche Sense immer wieder für Diskussionsstoff. Oft als Leistungsbremse kritisiert, ist beim One S nichts davon zu merken. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Homescreens geht flüssig von statten, die Animationen sind eine nette Zierde und lassen sich Bedarf auch deaktivieren. Apps lassen sich durch simples Aufeinanderziehen in Ordner gruppieren und Benachrichtigungen können nun - wie bereits aus der Custom ROM Cyanogenmod bekannt - einzeln "weggeschoben" werden. Auch die verschiedenen Lockscreens bieten hilfreiche Funktionen, wie das Starten von Apps direkt vom Lockscreen aus oder das Anzeigen von Zusatzinformationen wie Wetter, aller Sozialen Netzwerke oder einfach aktuellen Terminen.

Fazit

In einem anderen Universum wäre das One S wohl HTCs Flaggschiff. Ausgezeichnete Leistung, extrem dünn, Unibody und Ice Cream Sandwich - schlagkräftige Argumente im Wettbewerb mit Samsung, Apple und Co. Ob diese, auch in Anbetracht des für Mai erwarteten Samsung Galaxy S III, ausreichen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch in Anbetracht des derzeitigen Verkaufspreises von 499 Euro, der sich wohl im freien Verkauf auf knapp 400 Euro einpendeln dürfte, stellt das One S einen attraktiven Einstieg in die Welt von Ice Cream Sandwich dar. Einzige Minuspunkte dabei sind der nicht tauschbare Akku, der fehlende microSD-Kartenslot sowie für manch einen die HTC Sense Oberfläche.

Quelle: futurezone.at

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stef_paf

Ich habe mein One S nun seit gut 1 Woche. Es ist mein 4. HTC Gerät. Angefangen mit HD2 ( Android ), Mozart ( Windows7 Mobile ), Sensation nun das One S. Meine Frau hat ein Desire.

Was soll ich sagen,......... die Punkte, die kritisiert werden, stören mich nicht. Akku nicht austauschbar. War bei all den Geräten vorher möglich, habe ich allerdings nie gebraucht. Kein SD Karten Slot. Hm. Ich hatte in den Geräten davor "nur" eine 16GB Karte drin und im nachhinein kann ich sagen, 8 GB hätten ( für mich ) auch gereicht. Also werde ich mit den 16/12 GB im One S keine Probleme haben. Ausserdem gibt es ja DropBox.

Das One S ist ein wahnsinns Gerät. Leicht, schön, schnell, fühlt sich Genial an. ICS und Sense läuft Einwandfrei. Die Kamera macht super Bilder und auch Videos. Die Performance im allgemeinen übertrifft bei weitem alle vorher von mir benutzten Geräte.

Einzig der Empfang,........ich habe an Orten wo das Sensation vollen Ausschlag hatte, nur die hälfte an Balken. Bis jetzt gab es deswegen keine Probleme. Man weiss ja nicht inwieweit die Anzeige korrekt ist.

Meine One S ist schwarz. Die Aussage, die "spezielle Oberfäche" schützt vor Kratzern, stimmt. Habe es mit meinen Fingernägeln drauf ankommen lassen. Die Kratzer, die man dann dort sieht, kann man quasi wieder wegwischen....... Coole Sache.......

Fazit: Geiles Gerät das man Bedenkenlos empfehlen kann. Wie es sich auf längere Dauer schlägt, bleibt abzuwarten..........

Gruss von einem begeisterten ONE S User

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stef_paf

Wieder ein paar Tage ins Land gezogen.........

Meine Meinung zum ONE S ist noch die gleiche. Geiles Gerät. Das mit dem Empfang stellt sich nicht als Problematisch dar. Vielleicht ist die anzeige wirklich nicht korrekt. Selbst bei nur einem oder 2 Strichen Empfang super Qualität bei Gesprächen. In der Situation hat es beim Sensation schon teilweise gehackelt.

Einmal ist mir das Gerät abgeschmiert bei einem eingehenden Anruf. Da ging es aus. Kann nicht sagen warum. Akku war auf alle Fälle fast voll.

Akku: Er hält bei mir locker 24 Stunden aus. Ich bin kein Hardcore User. Habe aber dauernde Daten Verbindung und schreibe ein paar SMS täglich und telefoniere vielleicht insgesamt 30 Mnuten täglich. Ein paar Fotos hier und paar Facebook besuche dort. Habe 2 Ladegeräte. Eins Zuhause und eins in der Arbeit. Brauche ich eigentlich gar nicht.

Die Kameraoption mit den Fotos während man Filmt ist genial. Ebenso die Funktion Bilder zu machen während man ein Video anschaut. Coole features.

Gruss

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ChrisMoquai

Also in erster Linie kann ich auch nur sagen : starkes Ding ! Dwr Akku hält locker einen Tag durch, davon habe ich ca 5 - 7 W-lan an, telefoniere ca. 20-30 minuten, Datenverbindung automatisch an sobald das W-lan weg fällt. Schreibe an die 20-30 whatsapp Nachrichten und habe Tapatalk fast immer laufen. W

Einziges Manko, ich hab ein Montagsgerät erwischt. Es startet sich wie es lustig ist neu, teilweise alle 30-60 Minuten. Dabei ist es egal ob Hosentasche oder Tisch die Ablage sind... oder ob ich es gerade benutze. Aber wird die Tage getauscht. Ich hatte davir das Desire S was auch schon richtig gut unterwegs war, aber das One S begeistert mich um einiges mehr.

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madphones

unser ausführlicher test ist fertig:

Inhalt [-]

1 HTC One S: HTC’s 2012er LineUp im Test

2 Design und Verarbeitung

3 QHD Display der Extra-Klasse

4 Prozessor: ein Dual-Core auf Hochtouren

5 HTC One S Benchmarks

6 Seit wann verbaut HTC gute Kameras?

7 Sense 4: Fluch oder Segen

8 Fazit: ein wirklich komplettes Smartphone

9 Alternativen

HTC One S: HTC’s 2012er LineUp im Test

Nachdem HTC 2011 trotz guter Smartphones wie dem Sensation und dem Titan eher ein bescheidenes Jahr hinter sich brachte, versucht man mit der “One”-Serie einen Neuanfang. Allen voran versucht man sich auf weniger aber besser ausdifferenzierte Geräte zu konzentrieren. Dieses Jahr gibt es erstmal nur drei Geräte in unterschiedlichen Preisklassen. Das One S ist das Mittelstück der Serie, liegt aber preislich und technisch näher am teureren Bruder One X als am kleinen One V.

Design und Verarbeitung

Konnte man HTC bisher vorwerfen das Design mit jedem neuen Smartphone kaum weiterzuentwickeln, hat sich dieses mal mehr getan. HTC stand schon immer für hochwertige Verarbeitung und ansprechendes Design, was auch sofort beim HTC One S ins Auge springt.

Das Aluminiumgehäuse besteht aus einem Stück, lediglich eine kleine Kappe auf der Rückseite lässt sich entfernen. Dahinter verbirgt sich der Micro-SIM-Karten-Slot. Auf einen austauschbaren Akku oder einen Micro-SD-Slot verzichtet man zugunsten des extrem schlanken Designs. Das bedeutet aber auch, dass der 16GB große Speicher nicht erweiterbar ist.

Augenscheinlichste Veränderung ist der Lautsprecher, denn hierfür wurden lediglich dezente, winzige Löcher in das Gehäuse gebohrt, was mir persönlich deutlich besser gefällt. Die Kante direkt oberhalb des Lautsprechers ist nicht mehr stark abgerundet sondern scharf, was für ein schnittiges Design sorgt.

Das HTC One S ist ein wirklicher Blickfang, selten wurde mir so oft in Bussen und Bahnen auf den Screen gestarrt.

Das Display hat man mit einem harten und sehr glatten Material umgeben, welches beinahe nahtlos an das Glas anschließt und seitlich stark abgerundet ist. Das hat den Effekt, dass es sich bei Wischgesten über den Rand ähnlich anfühlt wie beim Nokia Lumia. Das kommt besonders gut zur Geltung wenn man im ICS-Browser die optionale Schnellsteuerung aktiviert, bei der man durch das Halten der Displaykante Schnellzugriffe eingeblendet bekommt.

Unterhalb des Screens findet man die drei Sensortasten “zurück”, “Home” und “Appverlauf”. Eine Taste für die Einstellungen fehlt, was dazu führt, dass in Apps, welche keinen dafür separaten Button vorgesehen haben, eine schmaler Streifen an der Unterseite des Screens verwendet wird, um den Einstellungs-Button darzustellen. Warum HTC sich auf die Appentwickler verlässt diese dem ICS-Standard anzupassen, und auf eine platzverschwenderische Lösung setzt, ist mir ein Rätsel. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran, denn Platzmangel hat man bei einem 4.3 Zoll Display ohnehin nicht.

Sehr viel ärgerlicher ist es aber, wenn man sich die metallic black Version zugelegt hat, und binnen kürzester Zeit feststellen muss, dass der schwarze “Lack”, der das Handy schön griffig macht, abblättert. Viele Käufer berichteten von dem Problem, worauf hin HTC allen Betroffenen versprach, den Fehler zu beheben. Bei neueren Auflagen soll das Problem nicht mehr auftreten.

Damit das Handy 7,8mm dünn wird und die Kameraqualität nicht auf Grund von Platzmangel leidet, entschied man sich diese ein wenig aus dem Gehäuse herausstehen zu lassen. Das Handy liegt dennoch stabil auf dem Tisch, über Kratzer auf Grund von feinem Staub auf der Auflage braucht man sich daher nicht zu sorgen. Der rote Aluminium-Ring ragt minimal über das Glas hervor und dürfte damit einen direkten Kontakt zwischen Ablage und Glas verhindern. Nur auf Sand oder ähnliches sollte man es nicht legen .

Das HTC One S ist ein wirklicher Blickfang, selten wurde mir so oft in Bussen und Bahnen auf den Screen gestarrt.

QHD Display der Extra-Klasse

Beim Display setzt HTC seit langem mal wieder auf die Super-AMOLED-Technik, was auch hier für ein brilliantes, farbintensives und kontrastreiches Bild sorgt. Viele Displays neigen dazu Farben und Kontraste beim Betrachten von der Seite zu verfälschen. Beim HTC One S merkt man hingegen kaum einen Unterschied.

Mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln (QHD) verfügt der Screen über eine ausreichende Pixeldichte, auch wenn die Zahl der Subpixel (jeder Pixel besteht normalerweise aus 3 Unterpixeln) durch die verwendete Pentile Matrix niedriger ist als bei LED-Screens. Jedoch dürfte das kaum jemand bemerken.

Im Vergleich zu älteren SAMOLEDs merkt man, dass die Technik weiter ausgereift ist. Wirkten weiße Flächen, zum Beispiel beim Surfen im Internet, immer etwas blau- oder grünstichig, so nähert man sich hier einem reinen Weiß an. Auch die Helligkeit weißer Flächen ist viel höher als bei anderen SAMOLEDs. Das Weiß des Galaxy S wirkt dagegen im direkten Vergleich eher wie ein Grau.

Fazit: Zwar bietet man keine echte HD-Auflösung wie beispielsweise beim Galaxy Nexus, Samsung Note oder dem HTC One X, dennoch ist es HTC gelungen eines der besten Displays zu verbauen. Der Screen zeigt in keinem Bereich Schwächen, und trumpft mit den typischen Super-AMOLED-Stärken auf.

Prozessor: ein Dual-Core auf Hochtouren

Wir denken, HTC hat hier eine perfekte Wahl getroffen, und sind uns sicher, dass die Leistung des Smartphones für die nächsten zwei Jahre mehr als ausreichend sein wird.

Waren früher die Taktwerte das entscheidende (Kauf-)Kriterium im Wettrüsten von Computern, so ist es heute oftmals die Anzahl der Kerne. Dieser Trend hat sich mittlerweile auch auf Smartphones etabliert. HTC ist dabei einer der erstem Hersteller, der auch auf QuadCores setzt. Im Gegensatz zum HTC One X werkelt im One S allerdings eine Dual Core CPU. Wer nun glaubt, hier nur das halbe Paket zu bekommen, der irrt, denn der neue Prozessor und die zum sogenannten “System on a Chip” (SoC) gehörende Grafik-Einheit haben es in sich. HTC verbaut nämlich den brandneuen Snapdragen der 4. Generation. Da verwundert es nicht, dass der Prozessor die restliche DualCore Konkurrenz in den Schatten stellt. Der 1.5GHz-Bolide ist in den meisten Benchmarks deutlich vor dem Galaxy SII, Galaxy Note und auch dem Sony Xperia S, welcher ebenfalls mit 1.5GHz taktet. Im Benchmark Smartbench 2012 wird deutlich, dass man sich in Punkto Grafikleistung nicht hinter einem QuadCore-Tegra 3 verstecken braucht, denn hier schneidet er im GPU-Wert sogar besser ab, was aber auch teilweise an der niedrigeren Display-Auflösung liegt.

Qualcomm ist eine sehr ausgewogene Kombination aus GPU und CPU gelungen, die dank modernster Fertigungstechnik auch sehr energieeffizient ist. Wir denken, HTC hat hier eine perfekte Wahl getroffen, und sind uns sicher, dass die Leistung des Smartphones für die nächsten zwei Jahre mehr als ausreichend sein wird. In Kombination mit Ice Cream Sandwich erhält man eine perfekte Einheit aus Soft- und Hardware.

Seit wann verbaut HTC gute Kameras?

Von der typischen Ice Cream Sandwich-Kamera ist nicht mehr viel übrig, und das ist auch gut so

Na gut, ich muss gestehen ich kenne bereits die Antwort: seit dem HTC Titan. Doch war man dort dank, oder besser, aufgrund der Windows Phone-Software ziemlich eingeschränkt. Mit Android 4 hat HTC eine freiere Hand, und das hat man fleißig ausgenutzt. Von der typischen Ice Cream Sandwich-Kamera ist nicht mehr viel übrig, und das ist auch gut so. “Wieso das denn? Das pure Android 4 ist doch das Maß aller Dinge?” Mag sein, aber sicher nicht bei der Kamera-App. Denn die kann bei weitem nicht mit der Konkurrenz mithalten, versagt sie doch schon bei den Basics. Beispiel: schießt man ein Foto und möchte es sich anschauen, klickt man auf die Miniatur. Möchte man nun weitere Bilder Anschauen oder das Bild heranzoomen um die Schärfe zu überprüfen muss man nochmals klicken um die Galerie zu öffnen. Macht man das Ganze ein paar Mal, ist das schon sehr nervig. Beim HTC One S sieht die Sache ganz anders aus, betrachtet man ein Bild, kann man es sofort zoomen oder wegwischen und ein anderes Bild taucht auf. Noch schneller und intuitiver ist es höchstens bei Windows Phone.

HTC verbessert aber nicht nur solch einfache Dinge, sondern spendiert der App noch zahlreiche Features, die größtenteils auch sehr nützlich sind. Beispielsweise können zahlreiche Live-Effekt-Filter angewendet werden, welche alle in Intensität oder Umfang variiert werden können. Panarama-Modus und Lächelerkennung bietet die Kamera ebenso wie die HDR-Aufnahmen, was bei Szenen mit sehr viel Licht und Schatten hilfreich ist und im Test richtig gut funktionierte. Das ist gerade bei Fotos mit hellem Himmel im Hintergrund sehr effektiv. Die Verarbeitungszeit ist zwar ein bisschen länger als bei einem normalen Foto, allerdings geht es viel flotter als bei den HDR-Apps aus dem google Play Store.

Durch die Brennweite von 28mm gelingen auch Gruppenfotos in engen Räumen, ohne dabei Personen am Rand abzuschneiden.

Das Highlight der Kamera ist aber sicher der Continuous Shooting-Modus. Dabei hält man einfach den Auslöser gedrückt und die Kamera schießt zahlreiche Bilder, aus welchen dann anschließend das Beste ausgewählt werden darf. Wer keine Lust hat alle Bilder auf ihre Qualität zu untersuchen, darf das auch HTC überlassen. Die Software wählt dann das beste Foto aus und löscht den Rest. Für mich ist der Modus eine sehr praktische Aufwertung der Kamera. Schließlich sind Kameras in Handys immer noch eher für Schnappschüsse gedacht, und da ist die Option eine hilfreiche Unterstützung.

Die Qualität der Fotos kann sich auch sehen lassen. Zwar weißen die 8 MegaPixel Fotos der lichtstarken Kamera (F2.0-Blende) nicht die Fülle an Details auf wie etwa beim Sony Xperia S, sie können dafür aber mit Farbbrillianz und sehr hoher Bilddynamik überzeigen. Durch die Brennweite von 28mm gelingen auch Gruppenfotos in engen Räumen, ohne dabei Personen am Rand abzuschneiden.

Wer auf Gund schwacher Kameras bisher immer einen Bogen um HTC Smartphones gemacht hat, braucht sich jetzt also keine Gedanken mehr zu machen, denn beim One S bekommt man eine sehr gute Kombination aus Soft- und Hardware.

Der BSI-Sensor soll für bessere Aufnahmen im Dunkeln sorgen, und in der Tat sind sie besser als bei vielen anderen Smartphones, wirklich überzeugende Fotos gelingen aber auch mit dem One S nicht.

Die Videokamera verrichtet auch eine sehr gute Arbeit. Das Bild ist gestochen scharf und die Videoaufnahmen werden für ein Handy verhältnismäßig gut stabilisiert. Der Stereoton klingt dabei klar und ausreichend laut. Beim Filmen hat man die Möglichkeit auch Fotos zu machen. Neu ist die Option das Ganze auch nachträglich beim Betrachten der Videos zu tun. Einziger Wermutstropfen: Die Videoaufnahme kann leider nicht pausiert werden. Eine Kurze Unterbrechung des Clips ist nicht möglich, dass heißt man muss die Videos gegebenenfalls zusammenschneiden. Schade, diese Funktion fehlt in immer mehr Smartphones.

Wer auf Gund schwacher Kameras bisher immer einen Bogen um HTC Smartphones gemacht hat, braucht sich jetzt also keine Gedanken mehr zu machen, denn beim One S bekommt man eine sehr gute Kombination aus Soft- und Hardware.

Sense 4: Fluch oder Segen

HTC hat seiner seiner hauseigenen Oberfläche eine Frischzellenkur verpasst und diese mit dem Update auf Version 4 etwas entschlackt. Trotzdem wirkt sie im Vergleich zur unmodifizierten Android 4 Oberfläche etwas überladen. Die Appsymbole sind dabei dermaßen hässlich, dass man sich an Windows XP zuerückerinnert fühlt.

Wenn HTC Sense optisch nicht euerem Geschmack entspricht und ihr einen anderen Launcher wie NOVA oder Apex verwendet, dann entgehen euch leider zahlreiche wirklich gut gemachte Widgets. Das Music-Player-Widget gibt es in mehreren Größen und ist wirklich schick und funktional. Beispielsweise verfügt er über einen kleinen Knopf, welcher sofort die Musikerkennung (SoundHound) startet. Auch das Galerie-Widget ist mit seinen 3d-Animationen wirklich hübsch gemacht.

Die Sense 4-Anpassungen ziehen sich durch das ganze Android 4 Menü: Beispielsweise ist das Einstellungsmenü weiß gehalten und verfügt über die Windows XP-artigen Icons. Wischt man an einem Menüende, wird ein nette Faltanimation abgespielt.

Auch das Telefonbuch wurde komplett angepasst und der Android 4-Ursprung blitzt nur in seiner Grundstruktur durch. Es ist zwar optisch Geschmackssache, die verbesserten Synchronisationsoptionen sind aber in jedem Fall eine Bereicherung. Unmittelbar unter jedem Telefonbucheintrag wird der aktuellste Beitrag auf Facebook angezeigt, durch einen Klick auf diesen öffnet er sich in der Facebook App.

Verbindet man das Smartphone über WLAN mit einem Drucker lassen sich die Kontakte sogar ausdrucken. Leider gibt es keine Möglichkeit, mehrere oder gar alle Einträge gleichzeitig zu drucken. Dennoch praktisch, wenn man sich ein Telefonbuch in Papierform anfertigen möchte.

Der MusikPlayer wurde ebenso optisch angepasst. Neben der zuschaltbaren Klangverbesserung BeatsAudio ist die Möglichkeit gegeben, Verknüpfungen zu anderen Musik-Apps wie Radio, Play Musik oder Soundhound anzulegen. Die App dient also als zentrale Anlaufstelle für Alles rund um Musik.

Eine weitere Besonderheit der Sense Oberfläche ist die viel größere Personalisierbarkeit : Zum einen kann man zwischen sogenannten Szenen wählen, was quasi vorkonfigurierte Oberflächen sind. Zum anderen hat man die Wahl zwischen verschiedenen Themes, welche theoretisch noch erweitert werden können. Im Testzeitraum standen jedoch keine zur Verfügung. Desweiteren gibt es die Möglichkeit, den Sperrbildschirm anzupassen. Dabei hat man etwa die Wahl Aktienwerte, SMS und Mails, Fotoalben, Pinnwandeinträge, das Wetter oder eine Spezielle Uhr anzuzeigen. An der Unterseite befinden sich Verknüpfungen zu Apps, welche beliebig ausgetauscht werden können.

Fazit: ein wirklich komplettes Smartphone

Ich bin positiv überrascht, was HTC mit dem One S auf die Beine gestellt hat, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich dabei nicht um das Flaggschiff-Handy handelt. Denn das Gesamtpaket stimmt, alles ist aufeinander abgestimmt. Wer sich an der Optik von HTC Sense nicht stört oder kein Problem damit hat den Launcher auszutauschen, der bekommt ein Smartphone ohne nennenswerte Schwächen. Außerdem hat HTC gehörig an der Software geschraubt, was man vor allem an der Kamera merkt. Zudem enttäuscht es auch nicht bei den Handy-Basics, der 1650mAh Akku ist dank modernster Fertigungstechnik der Chips sehr ausdauernd, und die Sprachqualität ist klar und deutlich. Allerdings hat das Ganze seinen Preis, denn momentan bewegt man sich nicht all zu deutlich unter der 500€ Grenze.

Alternativen

Samsung Galaxy Nexus: Wem das HTC One S zu teuer ist, und dennoch ein schlankes Handy, mit ordentlicher Leistung und großem hoch auflösenden Screen möchte, dem sei das Google-Smartphone aus dem Hause Samsung nahe gelegt. Hier spart man bei unserem Partner getgoods momentan mehr als 100€, man muss aber dann mit einer mittelmäßigen aber ähnlich schnellen Kamera leben. Hier geht es zu unserem Test.

Sony Xperia S: Auch das Xperia S ist etwas günstiger, verfügt über einen größeren Speicher, das höher aufgelöste Display und eine größere Kamera. Dafür bekommt man aber ein vergleichsweiße klobiges Plastikgehäuse, welches aber durch sein besonderes Design aber auch seinen Reiz hat. Zu unserem Test geht es hier.

Samsung Galaxy Note: Wer ein noch größeres Display möchte, bekommt mit dem Samsung Note eine ansonsten ähnlich gute Ausstattung. Zudem ist das Smartphone ein gutes Stück günstiger. Man sollte sich aber über die enorme Größe bewusst sein. Hier geht es zu unserem Test.

komplettes review

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game360

Mit der ICS Stock Rom bekomme ich beim S2 6135

Das mit den Spielen hält mich irgendwie vom Kauf ab

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MoYo

Ist öfters so, dass bei neueren Smartphones viele Spiele nicht funktionieren. War bei meinem Note genau so.

Spiele sind für mich beim Kauf kein Grund.

Aber jeder hat natürlich eigene :)

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game360

Für mich auch nicht aber will kein Smartphone kaufen und weniger damit machen können als mit meinem alten :D

Gameloft zum Beispiel hat nicht mal vor, das One s zu unterstützen (support mail). Das könnte sich ändern.

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MoYo

Ich bin mir sicher, dass da etwas von Gameloft kommen wird. Es ist das akuell beste Dual Core Gerät und sollte Gameloft sich dagegen entscheiden werde ich mich öffentlich beschweren.

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hajue1968

Hallo, habe im Moment noch das Sensation, spiele aber mit dem Gedanken demnächst zu wechseln. War deshalb schon im Geschäft und habe am One S rumgespielt. Mir ist aufgefallen, dass beim scrollen auf Internetseiten das ganze mehr hakelt als auf meinem Sensation. Wie sind da eure Erfahrungen?

In den Tests habe ich dazu noch nichts lesen können.

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game360

Ich bin mir sicher, dass da etwas von Gameloft kommen wird. Es ist das akuell beste Dual Core Gerät und sollte Gameloft sich dagegen entscheiden werde ich mich öffentlich beschweren.

Hab den ja ne Mail geschrieben und das war die Antwort "nichts in Plannung aber kein 100% nein, da sich immer alles ändern kann". Fail finde ich nur V wird unterstützt :icon_roll

Hallo, habe im Moment noch das Sensation, spiele aber mit dem Gedanken demnächst zu wechseln. War deshalb schon im Geschäft und habe am One S rumgespielt. Mir ist aufgefallen, dass beim scrollen auf Internetseiten das ganze mehr hakelt als auf meinem Sensation. Wie sind da eure Erfahrungen?

In den Tests habe ich dazu noch nichts lesen können.

Im Laden stehen meist Geräte mit der ersten Firmware. Beim Galaxy Nexus zu 90% 4.0.1 drauf und mit 4.0.4 sieht das ganz anders aus ;)

One s gefällt mir wirklich sehr und von der Hardware wird es auch das beste dual core smartphone sein!

Gruß

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ChriSal 143

... wie gut ist dieses Speedtestergebnis ?

Grüße ChriSal 143 ...

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maddes1402

Ja, das kommt ja ganz auf deinen Internet Vertrag an und für welchen (bis zu) speed du bezahlst. Wenn ich deinen screenshot richtig interpretiere, hast du den Test ja mit wifi gemacht. Wenn du einen Vertrag mit 8000 Kbit/s Geschwindigkeit hast, ist das in Ordnung, bei einer regulären und möglichen 32000 Geschwindigkeit bei dir, wäre das Ergebnis entäuschend, falls du den Test aber doch über dein Mobilfunknetz gemacht hast, wäre der Wert sehr gut.

Gruß maddes

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